Die mittels chemischer Lösungsbeschichtung aufgetragenen Schichten werden durch den Einsatz von Hitze zersetzt und zu keramischen Schichten gebrannt. Die dadurch entstehenden Keramikschichten haben auf Grund der fehlerfreien Kristallorientierung supraleitende Eigenschaften.
Die Schicht hat dadurch die idealen elektrischen Eigenschaften eines Einkristalls ohne dessen mechanische Eigenschaften wie Sprödigkeit und Schlagempfindlichkeit.